Pandolce basso aus Genua (Kuchen) 750g

Die Nachspeise der genuesischen Feste, die niedrige Pandolce, ist ein weicher, gesäuerter Mürbeteigkuchen, der reich an kandierten Früchten, Sultaninen und Pinienkernen ist: ein Konzentrat aus duftenden Aromen, Düften und Düften.

Die Geschichte der Pandolce aus Niedergenua

Man sagt, die Geburt der Pandolce sei Andrea Doria, dem Admiral der Republik, zu verdanken, der während seiner Regierungszeit einen Wettbewerb für einen Kuchen ausgeschrieben haben soll, der die Größe der Stadt würdigen sollte: Ob dies nun eine Legende ist oder nicht, die Pandolce hat auf jeden Fall eine mindestens 500-jährige Geschichte, allerdings in ihrer "hohen" Version, der lang aufgegangenen. Es waren gerade die Hefezeiten, die dazu führten, dass sich das Rezept der Pandolce änderte und die "niedrige" Version erfunden wurde, die in der Tat erst Ende des 19. Jahrhunderts das Licht der Welt erblickte, als Entdeckungen gemacht wurden, die Hefezeiten zu reduzieren. Jahrhunderts das Licht der Welt erblickte, als man Entdeckungen machte, um die Sauerteigzeiten zu reduzieren. So wurde aus einem buchstäblich süßen Brot (in Bezug auf Konsistenz und Alveolierung) ein Kuchen, der eher wie ein Mürbeteig aussah: Das Ergebnis war so köstlich, dass es ein großer Erfolg war und sofort Teil der lokalen Tradition wurde. Seitdem stellt sich in Genua während der Weihnachtsfeiertage nicht mehr die Frage, ob Panettone oder Pandoro besser ist, sondern ob man lieber hohe oder niedrige Pandolce isst!

Was wird zur niedrigen Pandolce serviert?

Da es sich bei der Pandolce vor allem um ein festliches Gebäck handelt, wird sie in der Regel am Ende einer Mahlzeit zusammen mit Süßweinen wie Moscato oder Passito verzehrt, passt aber auch hervorragend zu Likören und Grappa. Nach dem Öffnen wird er auch zu einem Snack (Tee oder Kaffee) oder zum Frühstück (Cappuccino oder Caffelatte).